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Liebe E.
ich habe mich sehr über Deine Zeilen gefreut.
Mein Gedicht „Frieden ist ein Zustand“ hat Dich berührt.
Mir kam der Gedanke, nachdem ich Dein Gedicht „Selbst-Gedanken“ gelesen hatte,
Dich auf den Link http://www.wogopologie.com aufmerksam zu machen…
Sich mit den Worten und ihren Hintergründen, ihrem Ursprung, zu beschäftigen, hatte noch jeden befähigt, sich aus dem Hamsterrad, der rotierenden Worte im Kopf, mehr und mehr zu befreien.
Vielleicht wird Dir das Wissen, wie wir uns an den Ursprung der Worte und damit an die vergessene Tiefe unseres Daseins wieder annähern können, genau so wie mir gefallen.
Ramona M., die Autorin schenkte ihre Erfahrungen jedem, der sich damit beschäftigen möchte. Sie stellt keine Forderungen.
Wie sollte das auch letztendlich gehen?
Musste nicht jeder Schritt, den wir machten, nicht von uns selbst gemacht worden sein?
Nicht nur die Herangehensweise an die Lyrik hatte sich, seitdem ich mich in diesem Sinne mit den Worten beschäftigte, bei mir verändert, auch ich selbst erkannte mehr und mehr den Frieden – eben als Zustand – aus dem heraus das Leben so viel leichter gelebt werden kann.
Herzliche Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
erst einmal danke ich dir sehr für diesen Tipp. Ich werde mich einlesen, sobald ich wieder mehr Ruhe und Zeit für mich habe. Nach dem Tod meines Vaters steht nun die Rundumpflege meiner Mutter an. Keine leichte Aufgabe und sehr zeitaufwendig. Du wirst Verständnis haben, dass ich nicht immer gleich kommentieren kann.
Dir eine gute Zeit
von Herzen,
deine Freundin Edith
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Ich sende dir herzliche Grüße und liebevolle Gedanken, liebe Rachel,
deine Freundin Barbara
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