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07 Donnerstag Jun 2018
Posted kleine Malereien, Reflexionen
in07 Donnerstag Jun 2018
Posted kleine Malereien, Reflexionen
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29 Dienstag Mai 2018
Posted kleine Malereien, Reflexionen
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kleine Malereien, Philosophie, Reflexionen, Schatten im Licht
… „Sie müssen ihre Handgelenke schonen“,
sagt der Arzt.
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Schatten im Licht!
Schatten im Licht ?
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„Schatten im Licht „
Bild und Wort von bmh
14 Montag Mai 2018
Posted Lyrik, Reflexionen
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Schon oft dahin gesagt:„Wenn es die Zeit erlaubt“…
Ein „seltsam Band“, das selbst geknüpft nun
auf Erlösung wartet – es trennt dich eher
von dir selbst, als dass du Zeit gewinnst.
Auf einer Warteschleife das Versprechen
vor sich selber her geschoben,
wird verdrängt und wabert ungut in der Stille.
Befreiend wäre wohl das rechte Wort
zur rechten Zeit gewesen.
Weil „keine Zeit“ den guten Abschluss
nicht gefunden hat, umgarnt dich unsichtbar
ein Band, geflochten aus Bequemlichkeit,
wandert mit Dir dahin für eine lange Zeit.
©bmh/5/18
29 Sonntag Apr 2018
Posted Gespräche mit ..., kleine Malereien, Reflexionen
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Gespräche, kleine Malereien, Notizen/Texte, Philosophie, Reflexionen
Meine Tochter sagte mir kürzlich, zu denken, hat man eine Etappe geschafft, käme das große Glück, hat sie gelernt zu wissen, dass die nächste „Herausforderung“ schon wartet. Leben auch dann in seiner Schönheit zu sehen und es zu meistern, stärke sie ungemein.
Ich liebe meinen „Sproß“, der solche Gedanken hegt und pflegt und mit diesen aufbauenden Worten gerade dem seine Liebe schenkt, der sie gerade benötigt.
Das Leben ist schön, sagt sie und ich stimme ihr zu.
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Ausschnit aus dem Bild „Blaue Blume/2018“
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05 Freitag Aug 2016
Posted Lyrik
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Wenn Ruhe Dir entgegen strömt und Wohlgesonnen-sein
die Worte Frieden schenken und Verstehen …
dann spürst und fühlst du deine Einzigartigkeit –
im du gespiegelt dich
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©bmh
06 Montag Jun 2016
Posted Lyrik
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Im Innern der Muschel ist Stille … zu hören
das Rauschen des Meeres, des Feuers Glut
das Wogen der Wipfel, der Wind und der Regen
tief inneres Tosen, das eigene Blut
Aus dieser Stille erwächst das Leben
sanft sprudelnd und reich, der Quelle gleich
Rauschen und Wogen, sie beide verweben
in Harmonie einem Muster gleich.
© bmh
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19 Samstag Mrz 2016
Posted Lyrik
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Oft haben sie den Weg gewiesen,
doch gleichzeitig verwehrten sie
die Pforte zu durchschreiten.
Entufert floss das Leben,
überschwemmte Land und Himmel.
Ein Feuerwerk!
Die Sterne waren kaum zu sehn.
Uns fest zu halten,
blasen sie gerade jetzt
erneut noch einmal zum Fanal.
Adé ihr festgesetzten Worte
und ihr lauten Taten.
Von jetzt an setz ich ruhig
Schritt für Schritt.
Ihr wart mir Freund
und habt mich oft beraten
So schütztet ihr Euch
und begrenztet mich.
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Mit aufgesetzten Segeln
in der Morgensonne,
fährt ruhig jetzt
mein Schiff zum Horizont
und steuert durch das Meer
beruhigter Geschicke.
Ins Herz gegossen
bleiben sie als Augenblicke
unkündbar, abrufbar und immer da.
©Barbara Hauser Juli 2011
24 Mittwoch Feb 2016
Posted Lyrik
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Bald
Noch fragten und wünschten wir unentwegt.
Doch lernten wir, Raum zu geben im Innern,
um lauschend auf die Antwort zu warten.
Dann lernten wir, uns vom LEBEN wieder beschenken zu lassen.
Irgendwann dann, hatten wir gelernt,
wortlos aus der sprudelnden Quelle in uns zu schöpfen.
Das Fragen hatte ein Ende…
Freude und Gelassenheit in und um uns.
bmh
Gedanken zu einer Strophe aus den Gedichten von Hannah Buchholz
https://hannahbuchholz.wordpress.com/2016/02/22/ist-es-gott
28 Donnerstag Jan 2016
Posted Lyrik, Reflexionen
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… die nur erdachte aufgegeben
als mit ihr floh die Güte.
Als begann –
umfangen von der
Zeitendämmerung –
schwarz-grau
zu wirken,
selbst
die schönste
Blüte
bmh
26 Dienstag Jan 2016
Posted Lyrik
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Liebe E.
ich habe mich sehr über Deine Zeilen gefreut.
Mein Gedicht „Frieden ist ein Zustand“ hat Dich berührt.
Mir kam der Gedanke, nachdem ich Dein Gedicht „Selbst-Gedanken“ gelesen hatte,
Dich auf den Link http://www.wogopologie.com aufmerksam zu machen…
Sich mit den Worten und ihren Hintergründen, ihrem Ursprung, zu beschäftigen, hatte noch jeden befähigt, sich aus dem Hamsterrad, der rotierenden Worte im Kopf, mehr und mehr zu befreien.
Vielleicht wird Dir das Wissen, wie wir uns an den Ursprung der Worte und damit an die vergessene Tiefe unseres Daseins wieder annähern können, genau so wie mir gefallen.
Ramona M., die Autorin schenkte ihre Erfahrungen jedem, der sich damit beschäftigen möchte. Sie stellt keine Forderungen.
Wie sollte das auch letztendlich gehen?
Musste nicht jeder Schritt, den wir machten, nicht von uns selbst gemacht worden sein?
Nicht nur die Herangehensweise an die Lyrik hatte sich, seitdem ich mich in diesem Sinne mit den Worten beschäftigte, bei mir verändert, auch ich selbst erkannte mehr und mehr den Frieden – eben als Zustand – aus dem heraus das Leben so viel leichter gelebt werden kann.
Herzliche Grüße
Barbara